►►►NEW ALBUM "GRACETOWN"◄◄◄
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Gracetown? San Cisco? Reichlich amerikanischer Großraum für Assoziationen! Aber San Cisco kommen aus einem kleinen Küstenort, einer beschaulichen Kleinstadt namens Fremantle im Schatten der glitzernden Wolkenkratzer von Perth, und sind von den angesagteren Teilen Aussielands durch tausende Kilometer rote Schotterstraßen getrennt. Gar nicht erst zu reden vom Rest der Welt. Wer deshalb aber glaubt, dass es der Band an Vision fehle und ihre Musik nur aus einfältigen Surf-Liedchen bestehe, in denen die vergänglichen Wonnen von Sonne, Sex und Wellenreiten besungen werden, ist schief gewickelt.
Während es genauso falsch wäre, zu behaupten, dass die unheilige Dreifaltigkeit aus Sonne, Sex und Surfspaß in ihren Songs nicht vorkomme, legen Jordi Davieson (Gesang), Josh Biondillo (Gitarre), Nick Gardner (Bass) und Scarlett Stevens (Schlagzeug) mit ihrem neuen Album Gracetown eine Platte vor, auf der sie klangtechnisch ganz neue Territorien erobern. So findet man bei einem Song wie „Snow“ eine tiefgründige, kühle Atmosphäre, während eine Nummer wie „Jealousy“ mit einer lockeren, funky Stimmung beeindruckt – alles Signale einer neuen Reife und Erfahrenheit.
Es sieht also ganz so aus, als würde die knallende Sonne in den Songs ihres ersten, selbstbetitelten Albums nun ein Stück weit gedeckteren Tönen weichen und somit Platz für eine eingehendere Erkundung des hormonellen Durcheinanders von postmodernen Geschlechterverhältnissen und Beziehungsmodellen schaffen. Kaum eine Band lotet den Schmerz, die Paranoia und den Hormonrausch junger Liebe besser aus. Gracetown zeigt San Cisco in der Adoleszenz, und dieses Erwachsenwerden ist zugleich unheimlich und großartig mit anzuhören.
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Gracetown? San Cisco? Reichlich amerikanischer Großraum für Assoziationen! Aber San Cisco kommen aus einem kleinen Küstenort, einer beschaulichen Kleinstadt namens Fremantle im Schatten der glitzernden Wolkenkratzer von Perth, und sind von den angesagteren Teilen Aussielands durch tausende Kilometer rote Schotterstraßen getrennt. Gar nicht erst zu reden vom Rest der Welt. Wer deshalb aber glaubt, dass es der Band an Vision fehle und ihre Musik nur aus einfältigen Surf-Liedchen bestehe, in denen die vergänglichen Wonnen von Sonne, Sex und Wellenreiten besungen werden, ist schief gewickelt.
Während es genauso falsch wäre, zu behaupten, dass die unheilige Dreifaltigkeit aus Sonne, Sex und Surfspaß in ihren Songs nicht vorkomme, legen Jordi Davieson (Gesang), Josh Biondillo (Gitarre), Nick Gardner (Bass) und Scarlett Stevens (Schlagzeug) mit ihrem neuen Album Gracetown eine Platte vor, auf der sie klangtechnisch ganz neue Territorien erobern. So findet man bei einem Song wie „Snow“ eine tiefgründige, kühle Atmosphäre, während eine Nummer wie „Jealousy“ mit einer lockeren, funky Stimmung beeindruckt – alles Signale einer neuen Reife und Erfahrenheit.
Es sieht also ganz so aus, als würde die knallende Sonne in den Songs ihres ersten, selbstbetitelten Albums nun ein Stück weit gedeckteren Tönen weichen und somit Platz für eine eingehendere Erkundung des hormonellen Durcheinanders von postmodernen Geschlechterverhältnissen und Beziehungsmodellen schaffen. Kaum eine Band lotet den Schmerz, die Paranoia und den Hormonrausch junger Liebe besser aus. Gracetown zeigt San Cisco in der Adoleszenz, und dieses Erwachsenwerden ist zugleich unheimlich und großartig mit anzuhören.
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San Cisco - Run (Official Video) | |
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Entertainment San Cisco | Upload TimePublished on 5 Mar 2015 |
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